Corona-Debatte :
Keine bundesweite Einigung auf Obergrenze für private Feiern

Lesezeit: 3 Min.
Bundeskanzlerin Merkel (rechts) und Bayerns Ministerpräsident Söder in Berlin
Bund und Länder scheitern in ihrer Video-Schalte daran, eine gemeinsame Obergrenze für Feierlichkeiten zu vereinbaren. Sie einigen sich auf mehr Kinderkrankengeld, ein Bußgeld für Maskenverweigerer und verschärfte Reisebeschränkungen.

Bund und Länder haben sich angesichts steigender Infektionszahlen auf eine Reihe von Maßnahmen verständigt, um die Ausbreitung des Coronvirus zu verlangsamen. Das ist das Ergebnis einer stundenlangen Videoschalte zwischen der Bundesregierung und den Ministerpräsidenten der Bundesländer. Nicht einigen konnten sie sich dagegen in dem Punkt, bundesweit einheitlich die Teilnehmerzahl für Feierlichkeiten im Familien- und Freundeskreis zu begrenzen.

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